Ostdeutsche Heimatsammlungen (überregional)
Stadt- und Bädermuseum mit Karlsbad, Marienbad und Ostseebäder
Stadt- und Bädermuseum mit Karlsbad, Marienbad und Ostseebäder (aufgelöst)

Kontakt
Quellenmuseum In der Wandelhalle
An der Georg-Viktor-Quelle 3
34537 Bad Wildungen
Tel.: 05621/967960
E-Mail: quellenmuseum@badwildungen.net
Das Museum in der Lange[n] Str. 41 in 32105 Bad Salzuflen wurde 2010 aus finanziellen Gründen dauerhaft geschlossen.
7500 Exponate waren im Museum ausgestellt worden, etwa 2000 von ihnen wurden an das Lippische Landesmuseum in Detmold und an das Museum Bad Schwalbach im Taunus - hier der Bestand an Bädersouvenirs aus den böhmischen und schlesischen Bädern - als Leihgabe abgegeben. Der Teilbestand aus Bad Schwalbach wurde im September 2020 an das Quellenmuseum in Bad Wildungen abgegeben. Dort sind die Bädersouvenirs des aufgelösten Museums Bad Salzuflen im Depot der Städtischen Museen in der Wandelhalle Bad Wildungen eingelagert, wo Stücke in Sonderausstellungen gezeigt, aber nicht dauerhaft präsentiert werden.
Aktualisiert: 17.12.2020
Quellen:
- Information der Stadt Bad Salzuflen [Stand: 02.02.2011].
- Katrin Kantelberg: Sonntag schließt das Bädermuseum in Salzuflen. In: Lippische Landes-Zeitung vom 19.10.2010. Online in Internet: URL: http://www.lz-online.de/lokales/bad_salzuflen/3866930_Sonntag_schliesst_das_
Baedermuseum_in_Salzuflen.html [Stand: 17.12.2020].
- Projekt "Dokumentation der Heimatstuben" am Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft "Ostdeutscher Museen, Heimatstuben und Sammlungen", gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen 2009.
Fotografien:
- Projekt "Dokumentation der Heimatstuben" am Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft "Ostdeutscher Museen, Heimatstuben und Sammlungen", gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen 2009.
HINWEIS
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