Sammlungen nach Herkunftsgebieten

Haus Brandenburg der Stiftung Brandenburg

Haus Brandenburg der Stiftung Brandenburg

Bild Haus

Parkallee 14
15517 Fürstenwalde


Kontakt
Tel. 03361/310952
Fax. 03361/310956
E-Mail: info@stiftung-brandenburg.de
Internet: https://www.stiftung-brandenburg.de/



Öffnungszeiten

Museum
Montag bis Freitag
9:00-13:00 Uhr
oder nach Vereinbarung

Archiv
Dienstag und Donnerstag
10:00-14:00 Uhr
bitte anmelden unter
Tel.: 03361/310955
E-Mail: archiv@stiftung-brandenburg.de

Bibliothek
Dienstag und Donnerstag
10:00-15:00 Uhr
bitte anmelden unter
Tel.: 03361/310953
E-Mail: bibliothek@stiftung-brandenburg.de


Das Haus Brandenburg wurde 1999 auf Veranlassung der Landsmannschaft Berlin-Mark Brandenburg erbaut und wurde drei Jahre später der Stiftung Brandenburg übertragen. Als Dokumentationszentrum ist es im Schwerpunkt zuständig für die Region Alt-Ostbrandenburg, d.h. den Teil der Mark Brandenburg, der östlich von Oder und Neiße liegt. Im Haus Brandenburg stehen eine wissenschaftliche Spezialbibliothek und ein Archiv der Öffentlichkeit zur Verfügung. Außerdem vermittelt eine Dauerausstellung den Besuchern und Besucherinnen Informationen zur Landeskunde und Geschichte von Alt-Ostbrandenburg. Weitere Aktivitäten der Stiftung Brandenburg und ihrer Kooperationspartner bezogen sich in der Vergangenheit auf die Förderung von Veröffentlichungen und Ausstellungen.

Für die Städte und Heimatkreise Crossen an der Oder, Frankfurt, Oder / Dammvorstadt, Friedeberg, Nm., Guben sowie Züllichau-Schwiebus konnten größere Sammlungen aus Heimatkreisbesitz und Privatbesitz aufgenommen werden, die zuvor jedoch nicht als Heimatstuben galten. Zur Ergänzung der Sammlung werden gern Archivalien, Dokumente, Literatur, Karten- und Bildmaterial, Erinnerungsobjekte und Nachlässe mit Bezug zu Ostbrandenburg aufgenommen.

Die Objektdatenbank des Hauses ist online zugänglich:
http://87.191.233.97/fmi/webd#Inventar [Stand: 16.6.2020]

 

Bild Modell

Heute dient das Haus auch zur Aufnahme von Heimatsammlungen, die an ihren früheren Standorten nicht mehr bestehen können. Die Sammlungen werden inventarisiert und fachgerecht gelagert, ausgewählte Exponate sind in der Ausstellung zu sehen. Bisher hat das Haus Brandenburg folgende Heimatstubenbestände aufgenommen:

 

Bild Wegweiser

 

Aktualisiert: 1.10.2020



Quellen:

  • Barbara Magen (Hg.): Heimaterinnerungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein Projekt zur Zukunft der niedersächsischen Heimatsammlungen aus den historisch ostdeutschen Gebieten Schriftenreihe des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen 4). Hannover 2019.
  • Faltblatt und Informationen: Haus Brandenburg [Stand: 22.04.2009].
  • Dokumentation der Heimatsammlungen in Deutschland. Ein Projekt am Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg, 2008-2012.

 Fotografien:

  • Dokumentation der Heimatsammlungen in Deutschland. Ein Projekt am Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg, 2008-2012.



HINWEIS

Das BKGE verfügt nicht über ein Archiv oder personenbezogene Dokumente. Für konkrete Anfragen, etwa zu bestimmten Personen und ihren Biographien oder zu Dokumenten wie Ortsplänen, Kirchenbüchern und historischen Fotografien, möchten wir Sie bitten, sich direkt an die Betreuer/innen der jeweiligen Heimatsammlungen zu wenden.
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa
Johann-Justus-Weg 147a | 26127 Oldenburg
Telefon: +49 441 96 19 5-0 | Fax: +49 441 96 19 5-33 | E-Mail: bkge@bkge.bund.de