Kooperationen und Partner

BKGE | Kooperationen

Vertraglich vereinbarte Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen

  • Germanistisches Institut der Universität Oldenburg und Germanistisches Institut der Universität Breslau/Wrocław, unterzeichnet am 2. Juli 2009 in Oldenburg.
  • Europäisches Netzwerk Erinnerung und Solidarität, Warschau/Warszawa, unterzeichnet am 8. Dezember 2009 in Warschau.
  • Institut für Geschichte „George Bariţiu“ der Filiale Klausenburg/Cluj-Napoca der Rumänischen Akademie, unterzeichnet am 21. Oktober 2009 in Klausenburg.
  • Forschungsinstitut für ethnische und nationale Minderheiten der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest, unterzeichnet am 20. März 2011 in Oldenburg und Budapest.
  • Fakultät für Geisteswissenschaften und Künste der Universität Tartu/Estland, unterzeichnet am 25. März 2020 in Oldenburg und am 7. April 2020 in Tartu.

Weitere Partner

Ständiger fachlicher Austausch wird mit den nach § 96 BVFG von Bund und Ländern geförderten Museen und Instituten gepflegt.

Eine Auflistung aller Partner finden Sie hier.

Regelmäßige „Vernetzungstreffen“ der außeruniversitären Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der historisch-kulturwissenschaftlichen Ostmitteleuropaforschung dienen dem Informationsaustausch und der wechselseitigen Nutzung von Synergien. So ist auch die Zusammenarbeit mit osmikon (früher Virtuelle Fachbibliothek Osteuropa "ViFa Ost") entstanden, dem Forschungsportal zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa, einem Kooperationsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek, des Herder-Instituts und des Historischen Seminars/Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Ludwig-Maximilians-Universität München, des Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen.

Die DGO-Zweigstelle Oldenburg leitet PD Dr. Hans-Christian Petersen (zusammen mit Prof. Dr. Malte Rolf, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg).

Das BKGE ist Mitglied im Johann Gottfried Herder-Forschungsrat und im Osteuropa-Netzwerk. Es kooperiert auch mit dem FZ DiMOS, einer Forschungseinrichtung der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg.

Mit der Bundeszentrale für politische Bildung kooperiert das BKGE ebenfalls bei verschiedenen Projekten, Tagungen und Publikationen.

Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger

Eine enge Kooperation besteht auch mit dem Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger „Das Gemeinsame Kulturerbe“/„Wspólne dziedzictwo“.

Vertreterinnen und Vertreter von kunsthistorischen Institutionen der Forschung und Lehre, der Museen und Denkmalpflege in Deutschland und Polen treffen sich jährlich abwechselnd in Deutschland und Polen.

Der Arbeitskreis bietet ein Forum, um über Fragen der Kooperation, gemeinsame Projekte, den Austausch von Wissenschaftlern, die Einbeziehung der Denkmalpflege oder Nachwuchsförderung - vorrangig im Themenbereich der Kunstgeschichte der historischen deutschen Ostprovinzen, dem heutigen Nord- und Westpolen - zu beraten.

Die 26. Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger / Homburger Gespräch der Böckler-Mare-Balticum-Stiftung findet zum Thema "Wege und Kontaktzonen. Kunstmobilität und -austausch in Ostmittel- und Nordosteuropa" vom 11.-13. Oktober 2018 in München statt.

 Zum Call for Papers 2018

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa
Johann-Justus-Weg 147a | 26127 Oldenburg
Telefon: +49 441 96 19 5-0 | Fax: +49 441 96 19 5-33 | E-Mail: bkge@bkge.bund.de